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travelguide to sri lanka

Aktualisiert: 13. Sept. 2018




Sri Lanka war für lange Zeit ganz weit oben auf meiner Liste – und im März letzten Jahres schafften mein Freund und ich es endlich dieses unglaubliche Land zu bereisen. Ob für eine Rundreise oder einen Strandurlaub – Sri Lanka bietet einfach alles. Von traumhaften Postkartenstränden, über UNESCO Welterbestätten, hunderte Teeplantagen und Dschungellandschaften bis hin zu einer atemberaubenden Schönheit der Insel. An einem Tag frühstückt man noch mit Elefanten, wandert stundenlang entlang Teeplantagen auf Berge und am nächsten Tag schwimmt man im indischen Ozean. Es sind die Vielfalt und die lieben Einheimischen in die ich mich so verliebt habe. Nach langer Planung entschlossen wir uns für folgende Route: Colombo/Negombo – Pinnawala – Kandy – Sigiria – Kandy – Ella – Mirissa – Unawatuna – Bentota.


Sri Lanka has been on top of my bucket list for such a long time - and finally last year in March we made it to this incredible island. Either for a backpacking trip or a beach holiday - Sri Lanka has it all. From dreamlike beaches, via UNSECO World Heritage, hundreds of tea plantations and jungle scenery through to the beauty of the island. One day you have your breakfast right next to elephants and the next days you dive into the Indian Ocean. It´s definitely the variety and the unbelievable nice local people who made me fall in love with this island. After weeks of planning we decided onto the following two-week itinerary: Colombo/Negombo – Pinnawala – Kandy – Sigiria – Kandy – Ella – Mirissa – Unawatuna – Bentota.

Here are some tips and how to make the most out of your Sri Lanka visit.

Der Ausgangspunkt für jeden Urlaub in Sri Lanka, ist Colombo, Sri Lankas Hauptstadt. Normalerweise hätten wir hier mitten in der Nacht niemanden erwartet, aber da die meisten Flüge mitten in der Nacht ankommen waren hier schon hunderte Einheimische unterwegs, die all die Touristen abholen wollten. Es sah schon jetzt nach Indien aus.

Wir verbrachten gar keine Zeit in Colombo, sondern blieben außerhalb in Negombo.


Every trip to Sri Lanka starts in Colombo, Sri Lankas capital. Normally we would haven´t expect anybody at this time at the airport, but the lobby was already crowded with heaps of local people picking up all the tourists. It looked already like India.

We didn´t spend any time in Colombo, rather we stayed out-of-town in Negombo.


Von Negombo ging es dann weiter nach Pinnawala. Der Hauptgrund für meinen Wunsch nach Sri Lanka zu reisen befindet sich hier. Die Pinnawala Elephant Orphanage. Leider ist das ganze an sich ein riesen Touristenmagnet. Man kann hier für ca. 20 Euro Elefanten beim Baden im Fluss zuschauen. Kein Reiten, kein Anfassen, nur Schauen. Im Gegensatz zu all den anderen Organisationen, die das typische Elefantenreiten anbieten ist dieses „Waisenhaus“ das Beste in Sri Lanka. Wenn man den Menschenmassen aus dem Weg gehen will, macht man es am besten wie wir und bleibt eine Nacht in einem Hotel direkt am Fluss. Es gibt hier nur drei: Hotel Elephant Bay, Elephant Park und Pinnalanda, welches ich sehr empfehlen kann! Das Frühstück am Morgen war wahrscheinlich eines der Spektakulärsten, die ich je hatte. Man genießt sein Toast, Früchte und Smoothie auf einem Balkon, während die ersten Elefanten ihr Bad genießen. Und das alles ohne Touristen! Ab 10 Uhr kommen dann auch die anderen Touristen dazu und dann wird es leider sehr voll! Nichts desto trotz kann man den Elefanten noch eine Weile beim Baden zuschauen. Sri Lanka hatte sich schon jetzt für mich gelohnt. In diesem Blog bekommt ihr noch weitere Informationen und Bilder von diesem Erlebnis.


From Negombo we drove straight to Pinnawala. The main reason why I wanted to come to Sri Lanka. The amazing Pinnawala Elephant Orphanage. Unfortunately, it´s a huge tourist spot. For around 20 Euro you can watch Elephant having their bath in a river. No elephant riding, no touching, only watching. Compared with all the other organizations in Sri Lanka, this orphanage is probably the best one to go to. If you want to avoid the crowds, you should book a night in one of the three hotels near by the river. Either Elephant Bay, Elephant Park or Hotel Pinnalanda, which I can recommend highly. The breakfast is probably one of the most spectacular ones I´ve ever had. It´s definitely a breakfast with a view! You enjoy your toast, fruits and smoothie on your balcony while the first elephants enjoy their baths. And no tourist crowds at all. Around 10 o´clock it starts, and the river area is open for everyone. Nevertheless, you still can enjoy watching them playing around. Sri Lanka was worth it already!

Click here for an extra blog about this experience!





Nachdem wir Pinnawala leider wieder verlassen mussten, ging es weiter nach Kandy mit dem Bus. Bus fahren in Sri Lanka ist an sich ein Erlebnis. Selten gibt es hier richtige Bushaltestellen und man springt quasi auf den Bus auf und ab. Touristen haben es hier immer gut und vor allem Frauen bekommen auf jeden Fall einen Platz, in dem schon viel zu überfüllten Bus. Während der eine das Geld einsammelt (1-3 Euro für eine stundenlange Busfahrt), fährt der andere wie ein Verrückter. Wir wussten oft nicht, ob wir je wieder heil aussteigen werden, aber trotzdem war es immer wieder ein Highlight. Aber es brachte uns an wunderschönen Orten vorbei und wir konnten Sri Lankas Lebensstil erleben.


After we left Pinnawala, we took the bus to Kandy. Bus riding is definitely a highlight in Sri Lanka! Rarely there are any bus stations, rather you just jump on and off the bus. At least bus riding is not too bad for tourists specially women, because even if it´s absolutely crowded you will get a seat. And while one is collecting the money (around 1-3 Euros hours-long per drive), the other bus driver is going absolutely crazy and you just hope to get out of these buses alive. However, a least you come along the most beautiful places and get to see the Sri Lankan way of life.





In Kandy gibt es natürlich einige Touristenattraktionen, so auch den Zahntempel. Das letzte Mal habe ich so etwas Touristisches nur in China gesehen, also kann ich wirklich davon abraten. Man kann hier „Buddhas Zahn“ bestaunen - aber erstens, sieht man den Zahn nicht einmal, da er sich unter einer Kuppel versteckt und zweitens ist das eigentlich eine Zeremonie für Einheimische. Leider viel zu touristisch aufgezogen! Wir haben uns nach der kleinen Enttäuschung, dann aber in Sri Lankas Leben gestürzt und sind quer durch Kandys Innenstadt spaziert. Zwar waren wir die einzigen Ausländer, aber wir haben viel erlebt und gesehen, dass uns in anderen Städten verborgen blieb.

Hier findet ihr meine persönlichen Do´s and Don´ts in Kandy!


In Kandy there are for sure many tourist spots, as well as the temple “Sri Dalada Maligawa”. However, it´s a real tourist attraction and it looks more like you are in China – really crowded, so I cannot really recommend that. The sense is that you can see “Buddas tooth” – but first of all you cannot really see it, because its under a cupola and second it´s actually a ceremony for local people. Unfortunately, too touristy! After this little disappointment we went straight into Sri Lankas lifestyle and just wandered around in Kandy. Indeed we have been the only foreigners, but we got to see and feel a lot of the locals and their lives.

Here you can find some more Do´s and Don´ts in Kandy!



Weiter ging es nach Sigiria, wo eines der UNESCO Welterbestätten auf uns wartete. Der Sigiria Lion Rock. Ich empfehle hier wirklich so früh wie möglich nach oben zu laufen. Wir waren um kurz nach 7 Uhr einer der ersten auf dem Berg – 2 Stunden war schon eine unendliche Menschenschlange bis ins Tal zu sehen. Und wenn man früh dran ist, kann man die unglaubliche Aussicht über Sri Lankas Natur völlig ungestört genießen.


Further one, we went to Sigiria, where one of the UNESCO World Heritage was waiting for us. The Sigiria Lion Rock. I recommend going up there really early! We have been one of the first ones up there around 7 in the morning. Two hours later there was a huge line of people waiting to get to the top. Furthermore, if you are early enough you can enjoy the beauty of Sri Lanka when it´s still calm.



Zurück in Kandy folgte das nächste Highlight unserer Reise. Die weltberühmte Zugfahrt von Kandy nach Ella. Entlang von Teeplantagen, durch Dörfer, über Brücken. Und das Beste daran sind die offenen Türen –Sri Lanka mit baumelnden Füßen genießen.

In diesem Blog erhaltet ihr alle Informationen rund um diese berühmte Zugfahrt!


Back in Kandy followed the next highlight of our trip. The world-famous train ride from Kandy to Ella. Along tea plantations, smalls villages and over gigantic bridges. However, the best thing about it are the open doors which allow you to just sit there and let your legs dangle from the train.

In this blog you can find all the informations you need about this famous train ride!




Nach dieser kaum zu toppenden Zugfahrt, verliebten wir uns auch gleich in Ella selbst. Zwar besteht dieses Dorf quasi nur aus einer Straße, dafür gibt es hier so viele coole Shops, leckere Restaurants (360° und im Jade Green gibt’s das beste Mittagessen!) und Bars (Ellement Hiking Bar)! Wir wollten Ella am liebsten nicht mehr verlassen. In Ella gibt es einige Sachen zu erleben. Die „Rayana Waterfalls“ waren einen Besuch auf jeden Fall wert, bei weniger Wasser kann man hier auch gut baden. Außerdem ist Ella berühmt für ihre Teeproduktion, also sollte man es nicht verpassen eine Tea factory zu besuchen. Aber Ellas Highlight sind definitiv die Sonnenaufgangswanderungen auf Ellas Rock oder Little Adams Peak. Ellas Rock ist eine ziemlich anstrengende Wanderung, die ca. 4 Stunden dauert also sollte man früh genug los um auf keinen Fall den Sonnenuntergang zu verpassen. Little Adams Peak ist hingegen etwas leichter, kürzer und man kommt hier an schönen Teeplantagen vorbei. Begleitet wird man von Straßenhunden, die einfach gemütlich neben einem hertrotten und nicht mehr von der Seite weichen. Der wunderschöne Sonnenaufgang lohnt sich auf jeden Fall!


After this amazing train ride, we fell in love with Ella immediately. Indeed, the village is really small and there is only one street, everything takes place in this street. You can find the coolest bars (Ellement Hiking Bar), best restaurants (360° and definitely had the best lunch at Jade Green!) and cutest shops. We never wanted to leave Ella. There are heaps of things to do in Ella. Rayana waterfalls are worth a visit and if there isn´t that much water you can take a bath in there too. Furthermore, Ella is famous for their tea production, so a visit at a tea factory is a must. However, Ellas top spots are on top of Ella Rock and Little Adams Peak for sunrise! Ella Rock hike is a pretty hard hike, takes about 4 hours – so starting at 2 o´clock is a must to not miss the sunrise. Little Adams Peak on the other side is easier, shorter and you come along beautiful tea plantations. There are always a few stray dogs following you and won´t leave your side till the top. And the sunrise is absolutely worth it!




Nachdem wir Ella schweren Herzens verlassen mussten, beendeten wir unseren „Kultururlaub“ und fuhren nach Mirissa für eine Woche Strand, Meer und Smoothies. In Mirissa könnte man es wirklich wochenlang aushalten. Ein unglaublich schöner Strand, mit riesen Wellen und das Beste sind die Strandrestaurants und Bars, die dem Strand seinen Charme verleihen.


After we left Ella heavy-heartedly, we finished our culture trip and drove to Mirissa for the beach, sea and a lot of smoothies. In Mirissa we could have spent weeks. It´s an amazing beach with huge waves and the best are the coolest beach restaurants and bars I´ve ever seen.




Da wir aber hörten, dass Unawatuna noch einen schöneren Strand zu bieten hat, verbrachten wir auch hier ein paar Tage. Wir waren allerdings ziemlich enttäuscht, da dieser Strand eher Mallorca gleicht. Viel zu viele Menschen, nicht wirklich sauber - nur die süßen Strandbars machen den Strand wieder zu etwas Besonderem. Wir entschieden uns diesen Strand erst einmal zu meiden und fanden den wunderschönen Dallawella Beach, den wir den ganzen Tag für uns alleine hatten. Das Beste daran war eine Schaukel, die an einer Palme hing.

Wie genau ihr diesen Strand findet und alle weiteren Infos gibt es hier.


We heard Unawatuna should have an amazing beach too, so we decided to leave Mirissa after a few days and stay at Unawatuna for a bit longer. Unfortunately, we got disappointed really fast. It´s way too crowded and dirty – but the cute beach bars make the beach special. We decided to avoid this beach and luckily found the gorgeous Dallawella beach, which we had for ourselves the whole day and the best part was the swing at the palm tree.

How to find this amazing beach and many more informations here.


Einen Abstecher in Galle sollten man auf jeden Fall nicht verpassen. Für uns war Galle das kleine Italien, mit viel Pizza und Eis, dem berühmten Leuchtturm und der Festungsmauer, die sich perfekt eignet um den Sonnenuntergang anzuschauen.


A quick side-trip in Galle was worth it too. For us Galle was more the little Italy of Sri Lanka, a lot of Pizza and Ice Cream, the famous lighthouse and the fortification wall to watch the sunset.


Der letzte Stopp unserer Sri Lanka Rundreise war in Bentota. Bentota Beach ist ein sehr wenig besuchter Strand, also perfekt für die letzten Tage in Sri Lanka. Ein Besuch in der „Kosgoda Sea Turtle Hatchery“ war für mich ein absolutes Muss – hunderte Babyschildkröten! Zu süß!


Last stop of our Sri Lanka backpacking tour was Bentota. Bentota beach is less visited, so perfect for the last days of our holidays. A visit at „Kosgoda Sea Turtle Hatchery „was a must for me – so many baby turtle, too cute!



Sri Lanka hat es mir wirklich angetan in jeder Hinsicht. Selten habe ich so herzensliebe Menschen erlebt wie hier . Sri Lanka hatte es wirklich zu Recht so weit nach oben auf meine Liste geschafft.


Sri Lanka was definitely one of the most beautiful, exciting and unique countries I´ve ever been to. Rarely I experienced so friendly local people! Sri Lanka is always a visit worth it!



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